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Philips PersonalBest Peak Flow Meter

19,90 

Das Philips Peak Flow Meter ermöglicht die Überwachung Ihres Ausatemspitzenflusses. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Asthmasymptomen und hilft effektiv bei der Verhinderung eines Asthmaanfalls. In Ihrem persönlichen Asthma-Maßnahmenplan sollte das Peak Flow Meter nicht fehlen. Es überzeugt nicht nur durch seine Zuverlässigkeit, sondern auch durch sein leichtes Gewicht und seine mobile Größe.
– Gewicht 80g
– Farbcodierte 3-Zonen-Messung
– Messbereich 60 bis 800l/min

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Description

Was ist ein Peak Flow Meter?

Ein Peak Flow Meter ist ein preiswertes, tragbares Gerät für Asthmatiker, das misst, wie gut die Luft aus Ihrer Lunge befördert wird. Die Messung Ihres Peak Flows mit diesem Gerät ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung Ihrer Asthmasymptome und der Verhinderung eines Asthmaanfalls und sollte Bestandteil Ihres persönlichen Asthma-Maßnahmenplans sein.

Weshalb sollte ich die Stärke meines Atems messen?

Peak Flow ist ein Maß dafür, wie schnell Sie Luft aus der Lunge befördern können, wenn Sie nach vollständigem Einatmen kraftvoll ausatmen. Dieser Wert wird auch „Peak Expiratory Flow“ oder PEF genannt. Die Überwachung des PEF ist eine Möglichkeit, sicherzustellen, ob Ihr Asthma unter Kontrolle ist oder sich verschlechtert1. In Verbindung mit Ihrem verordneten Asthma-Behandlungsplan können Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Ihr Asthma wieder unter Kontrolle zu bringen.

Asthma überwachen

Wenn sich keine Asthmasymptome zeigen, sind Ihre Atemwege offen, das heißt, Sie können Luft schnell aus der Lunge atmen und erzielen einen hohen Peak-Flow-Wert. Wenn Ihr Asthma jedoch nicht unter Kontrolle ist, verengen sich die Atemwege und Sie können nicht so schnell ausatmen, wodurch Sie einen niedrigeren Peak-Flow-Wert erzielen.

Wie wird der Wert gemessen?

Der Peak Flow wird anhand eines kleinen tragbaren Geräts namens Peak Flow Meter gemessen. Die Maßeinteilung ist Liter pro Minute (l/min). Wenn Sie in das Mundstück atmen, bewegt sich ein kleiner Zeiger abhängig von Ihrer Ausatmungsgeschwindigkeit. Dort, wo der Zeiger stehen bleibt, befindet sich der Peak-Flow-Wert. Der höchste Wert aus drei Versuchen sollte als Ihr persönlicher Peak-Flow-Wert erfasst werden. Ihr Arzt legt die Farbzonenmarkierungen anhand Ihrer persönlich besten Ausatmungsgeschwindigkeit fest (des bestmöglichen Peak-Flow-Werts, wenn das Asthma unter Kontrolle ist). Die Peak-Flow-Messung fällt in eine von drei Zonen, wie im Folgenden dargestellt.

Wissenswertes zu den Zonen der Asthma-Kontrolle

Die drei Zonen der Asthma-Kontrolle sind Teil des Asthma-Maßnahmenplans und ein einfaches farbcodiertes System, das Patienten und Eltern von Kindern mit Asthma dabei hilft, den Schweregrad der Asthmasymptome und Veränderungen bei den Peak-Flow-Werten zu erkennen, sodass sie die Asthmamedikamente in der richtigen Dosis zum richtigen Zeitpunkt einsetzen können. Die Anweisungen im Zonensystem gleichen einer Ampel, sodass sie leicht verständlich sind. Ihr Arzt kann die von Ihnen in Ihrem Tagebuch erfassten Informationen zu Asthmaauslösern, Peak-Flow-Werten, Symptomen und frühen Warnzeichen verwenden, um einen persönlichen schriftlichen Asthma-Maßnahmenplan mithilfe des Zonensystems zu erstellen. Er gibt Ihnen Anweisungen zur Verwendung des Zonensystems, um den Schweregrad und die Häufigkeit von Asthmasymptomen sowie Änderungen bei den Peak-Flow-Werten zu bewerten, und zur entsprechenden Einnahme von Asthmamedikamenten. Die Zonen und schriftlichen Anweisungen von Ihrem Arzt werden im Asthma-Maßnahmenplan als Ampel dargestellt: Grün bedeutet, dass das Asthma unter Kontrolle ist. Sie oder Ihr Kind sind symptomfrei, und die Peak-Flow-Werte liegen bei 80 bis 100 % des persönlichen Bestwerts. Sie können Ihren üblichen Aktivitäten weiter nachgehen. In der grünen Zone liefern Ihnen die Medikamentenanweisungen genaue Informationen zur täglichen Einnahme der Controller-Medikamente. Gelb bedeutet, dass Symptome vorhanden sind und die Peak-Flow-Werte bei 50 bis 80 % des persönlichen Bestwertes liegen. Sie sollten mit VORSICHT vorgehen. Die gelbe Zone enthält Anweisungen dazu, wie häufig Sie die Reliever-Medikamente einnehmen und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.

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