Welche CPAP Masken gibt es?
Wie unterscheiden sie sich und was sind Vor- und Nachteile der jeweiligen Masken? – Häufige Fragen zur Maskenauswahl. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Nasal- und Full-Face Masken. Diese Hauptmaskentypen bieten verschiedene Vor- und Nachteile, je nach Atmung und abhängig von persönlichen Vorlieben wählt man eine passende Maske für sich aus.
Mund- und Nasenmasken (Full-Face Masken)
Mund-Nasenmasken werden über Nase und Mund getragen. Sie sind auch unter Full-Face Masken bekannt. Full-Face Masken eignen sich vor allem für die Art Anwender, die durch den Mund atmen. Sie bedecken Mund und Nase und halten dementsprechend hohem Druck stand. Auch, wenn Sie für gewöhnlich durch die Nase atmen, ist die Anwendung von Full-Face Masken bei akuten Erkältungen und verstopfter Nase vorteilhaft. Außerdem eignet sie sich zur Meidung von Mundleckagen, welche die Schlafqualität mindern.
Nasenmasken (Nasalmasken)
Nasenmasken werden nur über der Nase getragen und zählen zu den kleinsten Masken in der CPAP-Therapie. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Passwahrscheinlichkeit aus. Zudem, dass sie stets eine freie Sicht bieten, sind sie auch noch sehr leicht und kein großer Störfaktor bei Bewegungen. Durch ihre kleine Größe ist das Sprechen auch unter der CPAP-Therapie möglich. Wer selbst weiß, dass er mit offenem Mund schläft, sollte in der Regel auf eine Full-Face Maske zurück greifen, da dadurch eine effektive Therapie gewährleistet wird.